Mit unseren Betten bleiben Sie stets autark – frühzeitige Vorbeugung für das Leben im Alter

Mühsames Aufstehen im Alter gehört der Vergangenheit an, denn die Betten in Komforthöhe werden immer beliebter – auch unter jungen Leuten. Sie erleichtern das Aufstehen und entlasten die Wirbelsäule. Die Betten in komfortabler, rückenschonender Höhe sind auch in Überlänge lieferbar. Früher wurden sie Seniorenbetten genannt, jedoch leiden heute auch immer mehr junge Menschen  an Rückproblemen.

Rückenschmerzen werden als Volkskrankheit Nr. 1 bezeichnet. 69 % der Bundesbürger leiden gelegentlich unter Rückenschmerzen. Aber warum ist das so? Hat sich die Situation in den letzten Jahrzehnten negativ verändert?

Sicherlich ist einer der Gründe, dass wir heute zunehmend einseitige Arbeiten ausüben. Rund 17 Millionen Deutsche z.B. verbringen ihren Arbeitsalltag im Büro am Schreibtisch. Während eines Berufslebens kommen so schnell 80.000 Stunden im Sitzen zusammen. Findet der Weg von und zur Arbeit, die Zeit zu Hause vor dem PC oder Fernseher auch noch Berücksichtigung, verbringt der Mensch bis zu 14 Stunden im Sitzen. Die Anatomie des Menschen eignet sich jedoch gerade nicht für diese Haltung, sondern vielmehr für Bewegung, also den Wechsel zwischen Gehen, Sitzen, Liegen, Stehen.

Wen wundert es da, dass zunehmend Betten in Komforthöhe gefragt sind. Das bedeutet, dass die Bettrahmenoberkante ähnlich hoch wie bei einem Stuhl ist und daher den gleichen Komfort bietet.

Betten in Komforthöhe

  • …bedeuteten für Sie ein bequemes Zubettgehen und Aufstehen durch eine höhere Liegefläche.
  • …erleichtern das Aufstehen und entlasten die Wirbelsäule. Eine Wohltat für den Rücken, die nicht nur von Senioren geschätzt wird.
  • …Die meisten unserer Betten sind deshalb ohne Aufpreis in komfortabler, rückenschonender Höhe lieferbar.
  • …zusätzlich können Sie die Höhe auch noch individuell anpassen.

Weitere Informationen finden Sie auf unserer Homepage unter:

https://schlafkultur.de/.cms/Bettsysteme/Komforthöhe

Oder vereinbaren Sie jetzt gleich einen Termin zum Probeliegen und überzeugen sich selbst vom Komfort der Betten in Komforthöhe. Unser besonderer Service: Vereinbaren Sie einen persönlichen Beratungstermin, gern auch nach Feierabend oder am Sonntag, telefonisch unter unserer 24-Stunden-Hotline 0172/5239988 oder online unter www.schlafkultur.de/Terminvereinbarung

Was tun gegen Schnarchen – einfache Tipps für eine ruhige Nacht

blankDie Nacht ist für die Erholung von Körper, Seele und Geist da. Was aber tun, wenn unser Bettpartner Lärmgeräusche in Form von Schnarchen uns nicht zur Ruhe kommen lassen?

Ohrstöpsel einstecken, in ein anderes Zimmer umziehen sind Möglichkeiten; aber mal ehrlich, angenehm ist das doch auch nicht. Wenn der Wecker schellt, könnte man ihn überhören. Wozu ist man denn ein Paar? Der mögliche Maßnahmenkatalog ist lang, entscheidend ist, ihn mit Ruhe und Bedacht anzugehen, denn dem Schnarcher ist nicht bewusst, dass er eine Geräuschkulisse verursacht und er initiiert es auch keineswegs absichtlich. Im Gegenteil: spricht man ihn darauf an, ist es ihm meist äußerst peinlich.

Das sollten beide Partner vorab wissen:

Schnarchen gehört evolutionsbedingt zu uns. Früher waren wir Jäger und Sammler. Um uns in der Nacht vor gefährlichen Tieren zu schützen,  halfen uns die erzeugten Schnarchgeräusche, diese zu vertreiben und so zu überleben. Als Schnarchen bezeichnet man das knatternde Geräusch, das in den oberen Atemwegen eines schlafenden Menschens erzeugt wird. Der Unterkiefer und die Zunge sinken nach hinten, es kommt zur Störung der Atemwege und Geräuschentwicklung.

Es gibt Schnarcharten, die lebensbedrohlich sein können wie die Schlafapnoe, bei dem eine Schlafmaske oder eine Operation zum Einsatz kommen muss, um Aussetzern entgegenzuwirken. Bevor es soweit kommen sollte, empfehlen wir, sich Gedanken zu machen, welche Maßnahmen erstmal vorab ergriffen werden könnten, die zur Vermeidung des Einsatzes technischer Hilfsmittel und ihren unangenehmen Begleiterscheinungen führen und den Auszug eines Partners aus dem nächtlichen Schlafgemach vermeiden könnten.

1. Die Bettstatt

Prüfen Sie, ob Matratze, Lattenrost mit Kissen und Bettzeug zum Schläfer passen, d.h. inwieweit die Bandscheiben, Muskulatur und Bänder unterstützt sind und nur ein geringer Anpressdruck vorhanden ist. Gute Bettenfachhändler bieten diesen Bettencheck kostenlos an. Hilfreich kann auch ein Lattenrost mit Komplett-Körperschräglage sein, der Kinn und Zunge nach vorn rutschen lässt.

2. Der Raum

Die Raumtemperatur sollte mindestens 16-18 Grad betragen. Vor dem Zubettgehen sorgen Sie für ausreichend Sauerstoff im Schlafraum. Fenster für 5-8 Minuten komplett öffnen und für Durchzug sorgen (Stoßlüften).

3. Ernährung

Etwa 3 Stunden sollte man vor dem Einschlafen nichts mehr essen und keinen Alkohol zu sich nehmen. Alkohol führt zur Erschlaffung des Gaumensegels und begünstigt Schnarchen. Helfen können alkoholfreie Getränke oder 1-2 Gläser Wasser als Neutralisierung.

4. Gewicht

Übergewicht führt immer zu gesundheitlichen Einschränkungen, vor allem auch beim Schlafen, da sich Fettgewerbe auch am Hals ansetzt, die Atmung einengt und das Auftreten von Schnarchgeräuschen begünstigt. Gewichtsreduzierung und eine für den jeweiligen Menschen ausgerichtete Ernährungsumstellung dient nicht nur der Schnarchvermeidung,  sondern fördert auch das allgemeine Wohlbefinden am Tag.

5. Schlafrituale

Am Abend kein Krimi, keine verheerenden Nachrichten, kein Stress, der aufwühlt. Probleme und Sorgen sollte man nicht mit ins Bett nehmen.

Tipps und Ideen erhalten Sie dazu auch im Buch ALLZEIT GUT SCHLAFEN. www.allzeit-gut-schlafen.de

Leichter gesagt als getan? Stimmt. Es gibt wie bei vielen Dingen keine allgemeingültigen Maßnahmen, da jeder Mensch unterschiedlich ist. Probieren Sie mal die eine oder andere angeführte Empfehlung gemeinsam aus. Oftmals sind es Kleinigkeiten, die Erfolg bringen.

Wir wünschen Ihnen und Ihrem Partner eine gemeinsame geruhsame Nachtruhe.

Das Schlafkultur-Team

Jutta Schmidt und Detlef Möller