Verbesserung von Regeneration und Lebensqualität

Liebe Blog-Leser,

in unserer rastlosen Zeit, in der wir gejagt werden von der Schnelllebigkeit und ständiger Erreichbarkeit sind die Auswirkungen oftmals Unzufriedenheit und Überforderung sowie gesundheitliche Folgen wie Burnout oder Depression. Hier ein paar Empfehlungen:

Tipps für Auszeiten
Selbst ein Tagtraum-Päuschen in Gedanken bringt neue Kraft. Nehmen Sie achtsamer die täglichen Pausenfenster wahr. Haben Sie keine Angst davor, Pausenzeit auch so zu benennen. Sagen Sie es leise zu sich, noch besser laut: Ich mach mal kurz Pause.

Auszeit planen
Lassen Sie sich Zeitpuffer für Arbeitsweg oder Ortswechsel. Nehmen Sie nicht den schnellsten Weg, sondern, wenn es geht, den, an dem sie am längsten im Freien sind. So nutzen Sie die terminlichen Zwischenräume, um mehr Tageslicht, frische Luft und Bewegung zu bekommen.

Mediendiät
Verlassen Sie einmal in der Woche oder temporär das Leben in der digitalen Welt. Wir sind und bleiben Wesen der Natur und ticken chronorhythmisch wie vor Tausenden von Jahren. Deshalb verordnen Sie sich immer mal wieder Pausen von Google, Zalando, WhatsApp und Co. Wer für sein „digitaldetox“ nicht ganz auf sein Smartphone verzichten möchte, kann es zum Komplizen machen, zum Beispiel mit der App Offtime.

Weniger fragmentieren
Konzentrieren Sie Arbeitsabläufe, bündeln Sie Themen und bleiben Sie über längere Zeit bei einer Sache. Oft laufen viele Anliegen nebeneinander. Machen Sie eine kleine Atempause, wenn Sie Arbeitsthemen wechseln. Dabei helfen klare Ordnung auf dem Tisch und die einfache Ansage an alle anderen: „Bitte nicht stören.“

Mit der inneren Uhr arbeiten
Sehen Sie nicht nur auf Uhrzeit und Kalendereintrag. Beachten Sie auch ihren persönlichen Chronotyp. „Eulen“ und „Lerchen“ sind keine poetische Erfindung, sondern verschiedene Schlaftypen. Die Eule arbeitet gern bis tief in die Nacht, geht spät ins Bett und steht demzufolge erst spät auf. Die Lerche ist dagegen der geborene Frühaufsteher.

Sonne genießen
Es ist durch Schlafforscher längst erwiesen: Wer sich gern im Freien aufhält, schläft besser. Selbst bei bedecktem Himmel ist das Licht draußen bis zu 100 Mal intensiver als in Innenräumen. Lange muss so ein Aufenthalt, vor allem in der Mittagszeit, gar nicht sein. Schon ein halbes Stündchen macht uns tagsüber munter und abends müde − die innere Uhr ist wieder im Takt.

Schlaf wertschätzen

Ein gesunder Nachtschlaf ist die wichtigste Auszeit, die wir uns gönnen können.

Um einen gesunden Nachtschlaf zu erreichen, braucht man eine Bettausstattung – sprich Matratze, Lattenrost und Kissen – die aufeinander abgestimmt ist und zum jeweiligen Schläfer passt.

Unsere Empfehlung: Lassen Sie Ihre Bettstatt prüfen, passen Matratze, Lattenrost und Kissen zu Ihnen?

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