Der Schlaf und unsere Gesundheit

Unser Schlaf – ein Grundbedürfnis
Der Schlaf begleitet den Menschen vom ersten bis zum letzten Tag seines Lebens. Wer gut schläft, nimmt den Schlaf kaum wahr, so selbstverständlich scheint er. Erst wenn wir schlecht schlafen, spüren wir, dass er so lebenswichtig wie das Essen und Trinken ist. Im Schlaf erholen wir uns, sammeln neue Kräfte, körperlich und seelisch. Anhaltender Schlafmangel lässt unsere Energien und Leistungsfähigkeit sinken. Vieles kann dazu beitragen, vieles kann auch unseren Schlaf verbessern. Eins vorweg: Zum guten Schlaf gehört ein gutes Bett – am besten mit System. Es lässt uns nachts besser schlafen und steigert unser Wohlbefinden am Tage.

Was entscheidet über die Schlafqualität?
Gut schlafen, morgens erholt und hellwach sein, so lässt sich Schlafqualität beschreiben. Doch wie entsteht sie? Viele Faktoren tragen zum guten oder schlechten Schlaf bei: Gesundheit oder Krankheit, körperliche und seelische Konstitution, persönliche Lebensweisen und Verhalten, Entspannung oder Belastung in Beruf und Privatleben, Umwelteinflüsse innen und außen, Schlafraum und Bett. Wie dieses Netzwerk verknüpft ist, spüren wir im Schlaf als Spiegel unseres täglichen Lebens. Schlechten Schlaf müssen wir nicht hinnehmen. Wo es viele Ursachen gibt, öffnen sich Wege zur Veränderung. Ein Beispiel: Wachen wir oft wie zerschlagen auf und schmerzt der Rücken, ist es Zeit für einen Blick ins Innere des Bettes. Wie alt ist es? Sind Federung und Matratze ausgeleiert? Passen sie sich eigenen Bedürfnissen an? Nicht nur der Schlaf, auch das Bett ist uns so vertraut, dass wir uns meist wenig Gedanken darüber machen. Doch das eine Drittel des Lebens, das wir im Schlaf verbringen, liegen wir im Bett. Der beste Grund, an diesem schönen Ort für Qualität zu sorgen.

Der Schlaf hat seinen Rhythmus
Jeder Mensch schläft auf ähnliche Weise. Vier bis fünf Schlafphasen durchlaufen wir im Lauf einer normalen Nacht, je nach Schlafzeit. Eine Schlafphase dauert im Schnitt etwa 90 Minuten und führt von einem leichten Schlafstadium über mittlere Schlaftiefen zum festen Tiefschlaf und wieder hinauf. Oben auf der Spitze findet ein Wechsel statt, rasche Augenbewegungen kündigen den aktiven REM-Schlaf (rapid eye movements) an, in dem intensiv geträumt wird. Dann folgen wie bei einer Berg- und Talfahrt, hinunter und wieder hinauf, die nächsten Schlafphasen, auf leicht veränderte Weise. In der ersten Nachthälfte verbringen wir mehr Zeit im Tiefschlaf, in der zweiten mehr in leichteren Schlafstadien und im Traumschlaf. Neben diesem recht konstanten Schlafrhythmus hat jeder Mensch sein persönliches Schlafprofil, die einzelnen Schlafphasen können kürzer oder länger dauern. Sie können im Ablauf gestört oder harmonisch verlaufen.

Schlaf schenkt aktive Erholung
Mit dem Schlaf in der Nacht haben wir Menschen uns unserer Umgebung besser angepasst. Das nächtliche Ruhen spart Energie und schützt uns vor Dunkelheit, Kälte und unübersichtlichen Gefahren. Früher sah man den Schlaf als passiven Zustand an, der kleine Bruder des Todes wurde er genannt. Dank moderner Schlafforschung wissen wir heute, dass der Schlaf ein zweiter, aktiver Lebenszustand neben dem Wachen ist. Vor allem die tieferen Schlafphasen dienen unserer körperlichen Erholung. Der menschliche Organismus durchläuft ein Nachtprogramm: Bewegung, Muskelaktivität, Körpertemperatur, Atmung, Blutdruck und Herztätigkeit werden geringer. Dabei laufen viele restaurative Prozesse ab. So nehmen z. B. die Bandscheiben in der Wirbelsäule nachts durch die Entlastung Flüssigkeit mit darin enthaltenen Nährstoffen auf und regenerieren von den Belastungen des Tages.

Träume – aktiv für Geist und Seele
Jeder Mensch träumt jede Nacht mehrere Male, besonders intensiv in den Traumphasen. Wir träumen, selbst wenn wir uns nicht daran erinnern. Noch streiten Schlafforscher über die genauen Funktionen der Träume. Bekannt ist, dass sie mit einer regen Hirnfunktion verbunden sind und vermutlich unserer geistigen und seelischen Erholung dienen. Im Traum verarbeiten wir Erlebnisse und Eindrücke des Tages oder vergessen sie einfach wieder. Träume können dazu dienen, Gelerntes besser zu verankern, Verhalten zu prägen oder Unnützes zu löschen. Und manchmal erinnern sie an ungelöste Konflikte. Dieses Aufräumen, Sortieren und Organisieren unserer Erlebnis-, Lern- und Gefühlseindrücke ist offenbar lebensnotwendig. Die Traumarbeit schafft freie Räume, für neues Wahrnehmen und Erleben. Wir tun gut daran, unseren Träumen mit einem guten Schlaf freien Raum zu schaffen.

Wieviel Schlaf braucht der Mensch?
Gut geschlafen hat, wer sich morgens ausgeruht und wach fühlt. Nach wieviel Stunden Schlaf das erreicht ist, kann individuell verschieden sein. Die oft genannten acht Stunden Schlaf sind ein Richtwert, keine Norm. Es gibt typische Kurz- und Langschläfer. Mancher ist regelmäßig nach fünf bis sechs Stunden ausgeschlafen, die meisten Menschen brauchen zwischen sieben und acht Stunden Schlaf, um erholt zu sein. Und die typischen Langschläfer müssen rund neun Stunden schlafen, um sich voll leistungsfähig zu fühlen. Im Lauf des Lebens lernt jeder sein persönliches Schlafmaß kennen. Wir fühlen uns am besten, wenn wir es weitgehend einhalten. Ein Tipp dazu: Unsere innere Einstellung zum Schlaf ist wichtig. Müssen Sie einmal mit kurzem Schlaf auskommen, kein Problem. Hin und wieder etwas weniger Schlaf verkraften wir gut. Als Ausnahme – die nur nicht zur Regel werden sollte.

Über´s Aufwachen
Für manchen ist frühes Aufstehen eine Lust, für andere eine Last. Schlafforscher sprechen von Lerchen und Eulen und meinen Frühaufsteher und Langschläfer. Die einen schlafen weder gesünder, noch sind sie aktiver als die anderen, sie haben unterschiedliche Tages- und Nachtrhythmen. Lerchen sind frühmorgens hellwach, ermüden am Nachmittag und gehen abends bald zu Bett. Eulen verschieben das Aufstehen lieber spät auf den Vormittag, haben ihre aktivsten Phasen am Nachmittag bis zum Abend und gehen spät schlafen. Gleich ob Lerche, Eule oder dazwischen wie die meisten Menschen, gehen Sie den Tag in Ruhe an. Die schönste Zeit im Bett ist für so manchen die vor dem Aufstehen. Genießen sie das Wachwerden, und geben Sie Ihrer Muskulatur ein wenig Zeit, aktiv zu werden. Räkeln, strecken und dehnen sie Ihre Glieder wie eine Katze. Stützen Sie sich beim Aufstehen mit Armen und Beinen ab und halten die Wirbelsäule gerade. Ein paar Minuten Frühsport am offenen Fenster? Körper und Geist werden es Ihnen danken. Selbst wenn Sie ein anstrengender Tag erwartet, gehört diese Zeit nur Ihnen. Starten Sie ruhig und gelassen in den Morgen, und Sie werden schwierige Aufgaben leichter bewältigen.

Der Schlaf vor Mitternacht
Lange galt der Schlaf vor Mitternacht als der beste. Wer spät zu Bett geht, muss kein schlechtes Gewissen haben. In der ersten Schlafhälfte verbringen wir mehr Zeit im Tiefschlaf, der für unsere Erholung so wichtig ist. Wer gegen Mitternacht einschläft, erlebt ihn, gesunden Schlaf vorausgesetzt, nur später als die Lerchen, die früher das Licht löschen.

Unsere innere Uhr steuert den Schlaf
Wir können uns vornehmen, einzuschlafen. Ob und wann wir schlafen, entzieht sich unserem Willen. Der Schlaf wird von einer inneren Uhr gesteuert, deren Zentrum im Hirn sitzt. Viele Körpervorgänge haben eigene Rhythmen, die Körpertemperatur, der Blutdruck, unsere Aktivität am Tage wie das Ruhen im Schlaf. Die innere Uhr gibt einen Tag- und Nachtrhythmus vor, dem wir weitgehend folgen. Danach sind wir Kurz- oder Langschläfer, Lerche oder Eule oder in der Mitte dazwischen. Machen wir die Ausnahme zur Regel und leben gegen unseren Rhythmus, fühlen wir uns übermüdet, unausgeschlafen und wie zerschlagen. Folgen wir längere Zeit der inneren Uhr und passen uns mit regelmäßigen Schlafzeiten an, sind wir morgens ausgeruht, gestärkt und ausgeglichen. Und wir wachen zur rechten Zeit auf, meist ein paar Minuten bevor uns das Läuten des Weckers daran erinnern will.

Vom Durchschlafen und Aufwachen
Schlafen wir, nehmen wir Körper und Sinne bis zum Auf-wachen nicht bewusst wahr. Schön ist es, die Nacht über durchzuschlafen. Kurze Wachperioden, weil vielleicht die Blase drängt, sind normal. Zu oft und zu lange sollte der Schlaf nicht gestört sein, sonst ist er zu leicht. Der erholsame Tiefschlaf wird nicht oder zu wenig erreicht, die gesamte Schlafzeit ist zu gering. Wer gut schläft, schlägt meist zur gewohnten Zeit die Augen auf. Manche aber wachen lange vor der gewünschten Wachzeit auf. Vorübergehend, z. B. bei Stress, ist das kein Grund zur Beunruhigung. Wer jedoch regelmäßig nachts nicht durchschlafen kann oder lange vor dem Aufstehen wach ist, sollte seinen Arzt um Rat fragen.

Schichtarbeit stört natürliche Schlaf- und Wachrhythmen
Viele Menschen leben durch nächtliche Arbeitszeiten gegen ihren Tag- und Nachtrhythmus an. Leichte Verschiebungen der Schlafzeit verkraften wir, an Nachtarbeit gewöhnt sich unser Körper nie. Moderne rotierende Schichtsysteme mit nur drei Arbeitsnächten hintereinander erleichtern die Anpassung, doch es bleiben genügend Belastungen. Dazu gehört, dass der Schlaf tagsüber meist leichter und kürzer als nachts ist. Licht, Lärm und der auf Aktivität eingestellte Körperrhythmus stören. Im Lauf der Zeit hat das Folgen, Wohlbefinden und Konzentration sind gestört, Krankheiten können sich einstellen. Wer nachts arbeitet, sollte seinem Körper beim Wachbleiben helfen. Eine gute Ernährung, ein paar Körperübungen zum Aufmuntern halten uns in der Nacht besser aktiv. Zwei Schlafphasen, eine am Morgen und eine am späten Nachmittag vor Beginn der neuen Nachtschicht, lassen mehr Kräfte sammeln. Und sorgen Sie dafür, dass „Störer“, wie Telefon und Türklingel, still oder unhörbar bleiben.

Wie wir uns drehen und wenden: Lageänderungen
Leben ist Bewegung, das gilt auch nachts. Ein Schläfer Verändert rund 40- bis 60-mal seine Körperhaltung. Keine bietet über lange Zeit vollkommene Entspannung. Jede aber entlastet im Verhältnis zur vorherigen und zur Tagesbelastung. Bewegt man sich im Schlaf jedoch übermäßig oder zu wenig, ist der Schlaf unruhig oder starr. Dafür gibt es meist Ursachen. Ein schlechtes Bett ruft zu viel Bewegung im Schlaf hervor oder unterbindet sie. Ein kaltes oder hartes Bett zwingt den Körper ständig zu Haltungswechseln. Ein zu weiches Bett fixiert dagegen, weil für das Umdrehen zu viel Kraft aufgewendet werden muss. Ein gutes Bett mit System und einer gut stützenden Matratze erlaubt natürliche Bewegungen im Schlaf. Und wer sich zum besseren Ein- und Durchschlafen wohltuend entspannen will, dem sei das sanft schwingende Bett „Calmas“ empfohlen.

Naturheilmittel bei Schlafstörungen
Bei “leichten” Schlafmitteln auf Pflanzenbasis ist die Kombination der Stoffe und ihre Dosierung wichtig. Baldrian, Hopfen, Kava-Kava, Melisse und Passionsblume lindern Unruhe und Nervosität. Johanniskraut hellt die Stimmung auf und bessert die Konzentration. Alle wirken mild, können aber auch Nebenwirkungen haben. Überlassen Sie es am besten Ihrem Arzt, das geeignete Mittel für Sie zu wählen sowie seine Einnahme und das Absetzen zu regeln.

Kräutertees – der sanfte Weg in den Schlaf
Bei leichter Unruhe können auch Kräutertees am Abend beruhigen und das Einschlafen fördern. Bewährt hat sich z. B. Baldriantee. Erwarten Sie von Kräutertees nicht zuviel und haben Sie Geduld. Bei schweren Schlafstörungen hilft Ihnen der Gang zum Arzt schneller und zuverlässiger.

Schlafmittel bei Schlafstörungen: Richtig eingesetzt können sie helfen
Viele Menschen lehnen Schlafmittel ab, weil die bekannten Nebenwirkungen, z. B. mögliche Abhängigkeit, abschrecken. Andere nehmen sie wegen chronischer Schlafstörungen jahrelang. Übrigens, Alkohol ist, selbst wenn mancher daran glaubt, als „Schlafbringer“ ungeeignet. Er stört den Schlafablauf und lässt einen oft gegen Morgen durch Entzugserscheinungen zu früh aufwachen. Ein guter Umgang mit Schlafmitteln sieht anders aus. Bei schweren Schlafstörungen können sie wirksam helfen, da sich der ersehnte Schlaf einstellt und neue Kräfte gesammelt werden, mit denen sich das Problem langfristig lösen lässt. Es gibt eine Fülle von Präparaten, chemisch, pflanzlich, kombiniert, frei verkäuflich und rezeptpflichtig. Das für Sie geeignete Mittel zu wählen, sollten Sie Ihrem Arzt überlassen. Er kann je nach Schlafstörung das richtige Präparat finden, die Dosierung und Einnahme festlegen. Er weiß, dass Schlafmittel den Schlafverlauf ändern und daher auf Dauer nicht zu empfehlen sind. Er wird daher dafür sorgen, dass Sie das Präparat nicht zu lange einnehmen und richtig absetzen. Und notwendige Maßnahmen treffen, die Ursachen des gestörten Schlafs zu finden, um sie langfristig zu beseitigen.

Entspannt besser einschlafen
Gut schlafen, morgens erholt und hellwach sein, so lässt sich Schlafqualität beschreiben. Doch wie entsteht sie? Viele Faktoren tragen zum guten oder schlechten Schlaf bei: Gesundheit oder Krankheit, körperliche und seelische Konstitution, persönliche Lebensweisen und Verhalten, Entspannung oder Belastung in Beruf und Privatleben, Umwelteinflüsse innen und außen, Schlafraum und Bett. Wie dieses Netzwerk verknüpft ist, spüren wir im Schlaf als Spiegel unseres täglichen Lebens. Schlechten Schlaf müssen wir nicht hinnehmen. Wo es viele Ursachen gibt, öffnen sich Wege zur Veränderung. Ein Beispiel: Wachen wir oft wie zerschlagen auf und schmerzt der Rücken, ist es Zeit für einen Blick ins Innere des Bettes. Wie alt ist es? Sind Federung und Matratze ausgeleiert? Passen sie sich eigenen Bedürfnissen an? Nicht nur der Schlaf, auch das Bett ist uns so vertraut, dass wir uns meist wenig Gedanken darüber machen. Doch das eine Drittel des Lebens, das wir im Schlaf verbringen, liegen wir im Bett. Der beste Grund, an diesem schönen Ort für Qualität zu sorgen.

Das ideale Klima im Schlafraum
Kalt schlafen ist gesund, predigten unsere Großeltern, die aus oft ungeheizten Räumen eine abgehärtete Tugend machten. In gut geheizten Schlafzimmern muss heute niemand fürchten, zu verweichlichen, Körper und Muskeln finden wärmere Temperaturen sehr angenehm. Sie schützen vor Verspannungen und Erkältungen. Die Raumtemperatur im Schlafraum sollte um 18° Celsius liegen. Frauen und ältere Menschen lieben es meist etwas wärmer, sie dürfen die Temperatur auf 20° steigen lassen. Der Streit mancher Paare um kühlere oder wärmere Raumtemperaturen im Schlaf lässt sich mit Hilfe verschieden wärmender Bettausstattungen lösen. So kann man sich auf eine Grundtemperatur einigen. Zum guten Raumklima im Schlaf gehört die angenehme Luftfeuchtigkeit. 50 % ist für alle Wohnräume, einschließlich des Schlafzimmers, ideal. Zu niedrige Luftfeuchtigkeit trocknet die Nasenschleimhäute aus und kann dadurch z. B. das Schnarchen fördern.

Licht und Lärm können den Schlaf stören
An Lärm gewöhnt man sich, meint mancher, der nahe geschäftiger Verkehrsadern lebt. Laute Motoren, Bahnhofslärm, das Dröhnen der Flugzeuge überhört man nach einer Weile. Doch der Schlaf in lauter Umgebung ist wenig erholsam und deutlich gestört. Auf Dauer kann Lärm krank machen. Müssen Sie in lauter Umgebung schlafen, sollten Sie Ihrer Gesundheit zuliebe die Geräusche im Schlafraum so leise wie möglich halten. Prüfen Sie, ob Sie den ruhigsten Raum zum Schlafen nutzen. Ist das nicht der Fall, könnten Sie Ihre Zimmer umräumen? Ihrem Schlaf und sich zuliebe sollten Sie das tun. Genügt das nicht, senken geschlossene Fenster, am besten in Doppelschicht, und herabgelassene Rolläden den Lärmpegel. Auch helle Straßenlaternen oder Leuchtreklamen können den erholsamen Schlaf beeinträchtigen. Abhilfe schaffen lichtundurchlässige Vorhänge oder Jalousien vor Fenstern und Glastüren.

Schnarchen
Schnarchen erreicht manchmal erhebliche Lautstärke. Das stört weniger den eigenen Schlaf als den der Partnerin oder des Partners. Beim Schnarchen erschlaffen die Muskeln im Rachenraum, Zunge und Unterkiefer sinken nach hinten und behindern die Nasenatmung. Die typischen Schnarchlaute entstehen durch die Mundatmung. Männer schnarchen früher und öfter als Frauen, mit steigendem Alter tun es zunehmend beide Geschlechter. Hin und wieder leichtes Schnarchen ist unbedenklich. Dagegen kann ein gut stützendes Kopfkissen oder die leichte Anhebung des Kopfteils im Bett helfen. Lassen Sie abends üppiges Essen und den Alkohol weg, Sie schlafen ruhiger und schnarchen weniger. Bei ständigem lauten Schnarchen sollten Sie Abhilfe schaffen. Ihre/n Partner/in lässt ein zweiter Schlafraum ruhiger schlafen, dem Schnarcher hilft am besten die ärztliche Behandlung. Starkes Übergewicht kann lautes Schnarchen ebenso fördern wie einige Erkrankungen und Verengungen im Nasen- und Rachenraum. Schnarchen kann weiter mit, kleineren Atemstillständen im Schlaf (Apnoen), verbunden sein, die sich gut ärztlich behandeln lassen.

Stress und Belastungen stören oft den Schlaf
Jeder Mensch erlebt im Leben Zeiten, die ihn stark belasten. Trennungen, Partnerkrisen, Berufsprobleme, Arbeitslosigkeit und ungelöste Konflikte lassen Körper und Seele leiden. Sie können auch die Qualität des Schlafs erheblich mindern. “Abschalten” fällt schwer, die abendliche Stille lässt grübeln, Schlafstörungen können sich einstellen. Schauen Sie sich unsere Tipps zur besseren Entspannung an. Vielleicht können Sie Ihr Problem nicht allein bewältigen, dann lassen Sie sich unterstützen. Lernen Sie unter Anleitung, besser zu entspannen, suchen Sie Beratung bei erfahrenen Fachleuten und in Selbsthilfegruppen, vielleicht kann eine psychologische Therapie helfen. Es gibt viele Wege, die helfen Schlafstörungen und ihre Ursachen zu beseitigen.

Schlaf und Alter
Der Schlaf verändert sich ein Leben lang. Verbringt ein Baby fast den ganzen Tag schlafend, beträgt der Nachtschlaf im Alter oft nur fünf bis sechs Stunden. Ältere schlafen wie kleine Kinder in mehreren Phasen. Sie halten häufig einen Mittagsschlaf und nicken tagsüber hin und wieder ein. Bezieht man diese Ruhezeit ein, kommt auch mancher im Alter auf seine gewohnte Schlafzeit. Viele Ältere leiden jedoch unter starken Schlafproblemen. Sie können z. B. durch starke Belastungen, Krankheiten und Schmerzen entstehen und sollten ärztlich behandelt werden.

Vom Essen und Trinken am Abend
Ein voller Bauch schläft nicht gern, er ist mit dem Verdauen zu stark beschäftigt. Ein leichtes Abendessen, mit einem hohen Anteil an Kohlenhydraten, nicht zu spät am Abend, fördert den Schlaf. Anregende Getränke, wie Kaffee, Tee und Cola, sollten je nach Veranlagung, rechtzeitig, je nach Veranlagung, vor dem Zubettgehen vermieden werden. Gleiches gilt für größere Mengen Flüssigkeit vor dem Schlaf, die einen nachts aus dem Bett treiben. Beruhigender am Abend oder zur Nacht wirken Kräutertees. Probieren Sie´s, manche schmecken besser als Sie glauben. Tees aus Lavendel, Lindenblüten, Orangen oder Weißdorn sind bewährte Schlaftrunks, auch die Milch gehört dazu. Bei leichter Unruhe kann Baldriantee helfen (siehe S. 9), nicht aber Alkohol. Gegen Alkohol am Abend ist nichts einzuwenden, größere Mengen sollten Sie meiden. Alkohol stört den Schlaf durch Giftstoffe und Entzug ebenso wie Nikotin. Schränken Sie den Konsum am Abend ein. Wer kann, verzichtet am besten auf beides.

Ein Schlafritual lässt besser schlafen
Ein abendliches Schlafritual gibt Raum für Entspannung von den Tagesaktivitäten. Es tut uns allen gut. Bei gestörtem Schlaf sollte es zur lieben Gewohnheit werden. Hier die wichtigsten Regeln: – Mittagsschlaf und Nickerchen meiden bzw. kurz halten – leicht und nicht zu spät am Abend essen- Kaffee und Tee nur bis zum frühen Nachmittag trinken – Alkohol möglichst meiden, nicht oder wenig rauchen – abends entspannen, spazierengehen, Musik hören, lesen, spielen etc. – einen beruhigenden Schlaftrunk nehmen – Schlafvorbereitungen und Hygiene immer auf gleiche Weise durchführen – möglichst zur gleichen Zeit ins Bett gehen und aufstehen – vor dem Einschlafen Entspannungsübungen durchführen – Wecker außer Hör- und Sichtweite stellen – Wachliegen im Bett vermeiden, wer nicht schlafen kann, steht auf und geht einer ruhigen Tätigkeit nach, bis er müde wird, gleiches gilt für´s nächtliche Aufwachen – Licht und Lärm als Störfaktoren im Schlaf beseitigen – angenehmes Raum- und Schlafklima schaffen – Bettqualität prüfen und falls notwendig verbessern.

Wieviel schwitzen wir pro Nacht?
Nacht für Nacht gibt ein Schläfer im Durchschnitt ca. einen halben Liter Flüssigkeit ab. Bei starkem Schwitzen oder Krankheiten kann es erheblich mehr sein. Ein Teil der Feuchtigkeit wird über den Atem abgeleitet, der Großteil gelangt über die Haut in Schlafkleidung und Bett. In zehn Jahren können daraus rund 1200 Liter werden, was etwa fünf gefüllten Badewannen entspricht. Ein Teil dieser Flüssigkeit wird über die Bettdecke an die Raumluft abgeführt. Da der Schläfer mit seinem Körper direkt auf der Matratze aufliegt, gelangt ein großer Teil der Feuchtigkeit in die Matratze, Nacht für Nacht. Für einen guten Schlaf soll nachts ein trocken-warmes Bettklima erhalten bleiben. Tag für Tag muss daher Restfeuchtigkeit nach außen abgeleitet werden. Je luftdurchlässiger Matratzenkern und Bezüge sind, um so besser ist der Austausch von Luft und Feuchtigkeit. Spezielle Kanäle zur Be- und Entlüftung in der Matratze unterstützen das ideale Bettklima.

Tipps für Hausstauballergiker
Hausstaub ist ein natürliches Lebensfeld für Milben, den in unseren Wohnungen weit verbreiteten Parasiten. Die Milben selbst sind harmlos, doch ihr Kot kann allergisieren. Organische Polsterwaren, wie Wolle, Baumwolle oder Rosshaar verursachen Staub durch Faserabrieb, bei feuchter Wärme sind dies ideale Brutstätten für Milben. Abhilfe schaffen synthetische Bettaustattungen, da sich Milben in anorganischen Stoffen weniger einnisten. Wobei gegen Mischungen Baumwolle/Synthetik durchaus nichts einzuwenden ist, sofern sie bei 60°C regelmäßig gewaschen werden. In schweren Fällen können spezielle Kunststoffbezüge für Matratzen und Bettzeug helfen. Gute Bettenpflege erhöht den allergischen Schutz. Das Bett und seine Ausstattung sollten leicht zu reinigen sein. Häufiges absaugen und regelmässiges waschen eines abnehmbaren Matratzenbezuges bei 60°C senken die Milbenzahl und beugen Schmutz im Matratzenkern vor. Ist dieser anorganisch, z. B. aus PUR-Schaum, lässt sich der „Milbenhaushalt“ weiter verringern. Wer aber über die „Auslöser“ unsicher ist, kann sich vom Arzt testen lassen und dann Schlafzimmer und Bett so einrichten, dass er alle Materialien gut verträgt.

Beste Grüße

Das richtige Kopfkissen

blankWir machen den kostenlosen Kopfkissencheck

Wir von Schlafkultur haben uns das Ziel gesetzt unserem Kunden den Service der Hausberatung anzubieten und individuell Ihre Schlafposition zu checken. Fordern Sie unseren kostenlosen Service an. Obgleich Sie nur ein Kopfkissen haben möchten, wir kommen zu Ihnen nach Haus!

Das Kopfkissen komplettiert Matratze und Lattenrost zu einem ergonomischen Bettsystem. Es entlastet die Wirbelsäule, indem es den Kopf anhebt und die Schulterpartie einsinken lässt. Zudem sollte es eine Überdehnung der Nacken- und Halsmuskulatur verhindern. Um herauszufinden, welche Art von Kopfkissen für Sie die beste ist, gibt es auch hier einen ganz einfachen Weg: Probeliegen!

blankKopfkissen – Immer gut gebettet

Um den Halsbereich optimal zu stützen, die Halswirbelsäule zu entlasten und den Kopf weich zu betten ist ein passendes Kopfkissen unbedingt notwendig. Nur wenn das Kissen bequem ist und sich den Schlafgewohnheiten optimal anpasst, kann man in der Nacht wirklich erholsam schlafen.

Bei Kopfkissen empfehlen wir nur die Größe von 40 cm Breite und 80 cm Länge, die sogenannten Nackenstützkissen, die wesentlich ergonomischer sind als 80x80cm.

Bei Kopfkissen in der Größe 80x80cm kann es häufig zu Nackenverspannungen kommen, da es in der Nacht häufig zu einem schmaleren Kissen geformt wird.

Um die Funktionalität und die Stützkraft eines Kissens zu erhalten, sollte es jeden Morgen aufgeschüttelt werden. Der Kopf kann bis zu 7kg schwer sein, was nach einer gewissen Zeit zu einer Ermüdung der Füllung führt. So empfiehlt Stiftung Warentest – auch aus hygienischen Gründen – nach etwa fünf Jahren das Kissen auszutauschen.

Nackenstützkissen – Optimale Unterstützung

blankDa der schlafende Mensch nachts mehrmals zwischen Rücken-, Bauch- und Seitenlage wechselt, muss das Kissenmaterial so flexibel sein, dass es sich jeder Lage des Schläfers anpassen kann. Nackenstützkissen bieten diese Flexibilität und eignen sich somit für jede Schlafposition.

Sie werden meist mit Schaum, Latex oder Hohlfasern gefüllt. So wird eine ergonomisch richtige Körperhaltung während des Schlafes unterstützt. Dieser Kissentyp bietet eine gleichbleibende Entlastung und Unterstützung.

Daunen- und Federkissen – Die gemütlichen Kopfkissen

Diese Kopfkissen sind mit Dauen und Federn von Gänsen oder Enten gefüllt. Eine Füllung aus reinen Daunen empfiehlt sich nicht, da die Stützfunktion des Kissens sonst verloren geht. Erst der Federanteil sorgt für die die nötige Stabilität.

Für die Gemütlichkeit im Bett sorgt ein Daunen- und Federkissen auch: In kein anderes Kopfkissen kann man sich so hineinkuscheln. Zudem leitet es die Feuchtigkeit hervorragend an die Oberfläche ab und trägt so zu einem trockenen und warmen Schlafklima bei.

blankFaserkissen – Die praktische Variante

Entsprechend ihres Namens sind diese Kissen mit natürlichen oder synthetischen Fasern gefüllt. Ein Vorteil dieser Kopfkissenvariante ist ihre Formbarkeit und gute Wärmeregulierung. Faserkissen mit synthetischer Füllung lassen sich zudem leicht in der Waschmaschine reinigen.

 

Beste Grüße

Seniorenbetten

Kennen Sie das zukunftssichere Bett?

Nur die perfekte Abstimmung von Matratze und Unterfederung ermöglicht ein ausgeruhtes Aufwachen am Morgen, denn der beste Lattenrost ist wirkungslos auf einer unpassenden, vielleicht auch durchgelegenen Matratze und umgekehrt nützt die beste Matratze nichts,wenn der Lattenrost ermüdet ist und die Leisten durchhängen.

Sie finden Seniorenbetten sind altmodisch? Sehen Sie selbst was heutzutage möglich ist! Wir bieten Ihnen zukunftssichere Betten in einem individuelles Design mit hoher Funktionalität.

Betten von Schlafkultur bieten Ihnen den Komfort motorisch nicht nur den Lattenrost im Kopf und Fußteil zu verstellen, Sie können sogar komplett die Liegefläche mittels einem Lift höhenverstellen! So ist es bei unseren Betten auch möglich einen Seitlichen Herausfallschutz anzubringen oder Gar eine Hebehilfe. Unsere Betten stehen Pflegebetten in nichts nach!

Unsere Betten sind Dank Höhenverstellung zukunftssicher!

Annehmlichkeiten für den Alltag wie Barrierefreiheit durch beispielsweise niedrigen Einstieg in die Dusche gibt es jetzt auch für den Schlafraum in Form eines höhenverstellbaren Bettes.Ganz nach individuellem Bedarf läßt sich meist auch das vorhandene Bett nachträglich mit diesem Liftsystem ausstatten.

Ein Zusatznutzen:
In Pflegesituationen kann man im eigenem Heim bleiben. Unseren zukunftssicheren Betten sind nicht nur Schön sondern stehen Pflegebetten in nichts nach!

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Hier ein paar Beispiele:

Beste Grüße 

7 Vorteile für das Schlafen nach Maß

blankDie Einzigartigkeit unseres Schlafsystems „Jungbrunnen“ erklärt mit wenigen Worten

Ein einziger Matratzentyp ist zusammen mit dem darauf abgestimmten, ebenfalls mehrfach verstellbarem Nackenstützkissen und veränderbarem Lattenrost auf jeden Menschen passend auf sein Körpergewicht, seine Körpergröße, seine Körperkontur und seine Schlafgewohnheiten bis zu 100-fach anpassbar und mit wenigen Handgriffen veränderbar.

Ihr Vorteil Nr. 1: Sie finden sicher, einfach und schnell die Lösung für Ihr Schlafproblem

Das Matratzenmaterial kann wahlweise aus Federkern, Latex oder Schaum gefertigt werden.
Ihr Vorteil Nr. 2: Sie können das Material ihrem nach Geschmack frei wählen

Das Schlafsystem ist in allen Breiten und Längen lieferbar, auch passgenau gefertigt für den Schlafplatz in Ihrem Boot, Wohlmobil oder Wohnwagen und für Kinder als Mitwachsmatratze JUNIOR und für Bequemlichkeit im Alter mit rundumlaufender, stützender Matratzen-Kante.
Ihr Vorteil Nr. 3: In jedem Alter und jede Lebenssituation immer das passende Bett sowie Erleichterung beim Anziehen von Strümpfen und Schuhen durch stabiles Sitzen

Made in Germany. Nur geprüfte und zertifizierte Materialen werden in handwerklicher Manufaktur zu dem Meisterwerk Schlafsystem „Jungbrunnen“ zusammengesetzt.
Ihr Vorteil Nr. 4: Schutz und Sicherheit während Ihrer Schlafzeit im Bett

Matratzen- und Kissenbezüge besitzen eine angenehme Haptik, sind anti-allergisch ausgerüstet, mühelos abziehbar und in Ihrer Waschmaschine und Ihrem Trockner zu reinigen.
Ihr Vorteil Nr. 5: Ihr Bett ist hygienisch einwandfrei und bietet Ihnen Schutz vor für Milben, Bakterien und Viren

Die einzelne Elemente der Matratze sind nachkaufbar
Ihr Vorteil Nr.6: Sie sparen Zeit und Geld und schlafen immer in einem perfekt auf Sie und Ihrem Körper passenden Matratze

Wir sind jederzeit rund um die Uhr für Sie da
Ihr Vorteil Nr. 7: Sie haben bei Wünschen und Fragen schnell und direkt einen persönlichen Ansprechpartner.

Wir freuen uns, von Ihnen zu hören,

Ihre

Welcher Lattenrost ist der Richtige?

Lösungen, die Schlafen wieder leicht machen

blankDie Unterfederung (Lattenrost)
Die Unterfederung hat die Aufgabe, die darauf liegende Matratze und den Schläfer zu tragen, sich ihm anzupassen und ihn drucklos sowie rückengerecht zu unterstützen. Auch hier gilt: Der ideale Liegekomfort kann nur erreicht werden, wenn Lattenrost und Matratze optimal aufeinander abgestimmt sind. So können die Bandscheiben regenerieren und die Muskeln entspannen. Ein hochwertiges Bettsystem passt sich dem Schläfer individuell an, je nach Körperform, Gewicht und Schlafweise.
Angeboten werden verschiedene Ausführungen: Holzlattenroste mit mehrfach verleimten, querverlaufenden Holz- oder Aluminiumleisten, Flügelunterfederungen aus Holz, Kunststoff oder aus Federkernen (Boxspring). Unterfederungen können verschiedene Funktionen haben, um das Liegen zu unterstützen und angenehme Veränderungen zuzulassen. Diese sind entweder manuell, elektrisch oder per Gasdruck einstellbar.

blankKörper schräg lagern – eine Wohltat
Verstellbare Lattenroste sind nicht nur komfortabel, sie können auch eine therapeutische Hilfe sein Durch die Schräglage werden Beine und Venen entlastet, sodass sich der gesamte Körper entspannen kann: Kurzfristig mit etwas höherer Schräge, etwas niedriger für die langfristige Erholung über Nacht. Achten Sie darauf, dass die leicht schräge Lagerung des Körpers sanft steigend in Schulterhöhe beginnt und im Fußbereich im richtigen Winkel erfolgt. Faustregel: Die Fersen sollten nicht höher als das Herz liegen.

blankKopf – nach Bedarf – hoch
Sind Kopf und Nacken gut gelagert, beugt das Verspannungen und Kopfschmerzen vor. Ein verstellbares Kopfteil kann dazu beitragen. Die Einstellung sollte vom Bett aus stufenlos regulierbar sein, damit Sie die richtige Lage finden. Zudem kann ein leicht erhöhtes Kopfteil auch dem Schnarchen vorbeugen. Wichtig: Achten Sie auch auf das passende Kopfkissen.

Bequeme Seitenlage
Eine gute Unterfederung bettet die Schulter in seitlicher Lage etwas tiefer ein. Gibt der Lattenrost in allen Seitenlagen der Schulter sanft nach, wird das Liegen noch angenehmer, Schulter und Oberarme sind von unnötigem Druck befreit. So bildet die Wirbelsäule in Seitenlage wirklich eine gerade Linie und ist ihrer Naturform gemäß gelagert. Dieser Effekt wird durch spezielle Schulterkomfortzonen in Lattenrost und Matratzen erreicht, die auch in Rückenlage angenehm spürbar sind.

blankKomfortunterfederungen
Ob für ergonomisch richtiges Liegen oder eine korrekt aufrechte Sitzhaltung: Zur individuellen Anpassung bietet eine hochwertige, verstellbare Unterfederung größten Komfort. Die Verstellung erfolgt von Hand der mit Hilfe eines Motors, stufenlos versteht sich. Motorische Verstellungsmöglichkeiten sorgen zudem für eine bequeme Bedienung. Per Knopfdruck ist die gewünschte Position einfach und mühelos eingestellt und lässt sich jederzeit verändern. Die meisten Unterfederungen verfügen über eine Netzfreischaltung, sodass sie im ausgeschalteten Zustand keine elektromagnetischen Störfelder aufweisen und somit gesundheitlich unbedenklich sind.

Ihre Schlafberater

Schlafzimmer richtig einrichten

blankSo steht Ihr Bett richtig
Wählen Sie beim Einzug in eine neue Wohnung oder ein neues Haus den ruhigsten Raum zum Schlafen. Oder prüfen Sie in Ihren jetzigen „vier Wänden“, ob Sie in einem anderen Raum ruhiger schlafen könnten. Wenn ja, räumen Sie um, Ihr Schlaf dankt es Ihnen. Außenwände sollte Ihr Bett nicht kennen, stellen Sie es mit der Kopfseite an die wärmste Innenwand. Und lassen Sie wenigstens 1 Meter Abstand zum Fenster, um störende Zugluft zu vermeiden. Das schützt ihren Oberkörper vor Verspannungen und Verkühlungen und beugt Erkältungen vor.

Das Raumklima
Ein gutes „Raumklima“ trägt nachts zum Wohlbefinden bei. Eine angenehme Raumtemperatur, gute Luftfeuchtigkeit und ausreichend Frischluft schaffen Grundlagen für ein stimmiges Bettklima und für guten, erholsamen Schlaf. Die Luftfeuchtigkeit sollte ca. 50 % betragen. Offene Fenster im Schlaf sind kein Muss, schon gar nicht in lauter Umgebung. Reichlich frische Luft erhält nachts auch, wer abends das Schlafzimmer gut durchlüftet.

Die ideale Raumtemperatur
Wir empfehlen angenehme Wärme. Ein kalter Schlafraum härtet nicht ab, er führt zu verspannten Muskeln. Zuviel Wärme bringt einen dagegen ins Schwitzen, der Schlaf wird leichter, man bewegt sich mehr und entledigt sich der Zudecke. Dadurch friert man, was die Muskeln wiederum verspannen lässt und schließlich den Schlaf unterbrechen kann. Die ideale Raumtemperatur liegt zwischen 18°C und 20°C. Paare sollten sich nicht um das wärmere oder kältere Schlafzimmer streiten, sondern sich auf eine Grundtemperatur in diesem Bereich einigen. „Seine“ Bettseite stattet man dann entsprechend kühler oder wärmender aus, ganz wie man’s mag.

Lüften regelmäßig und intensiv
Lüften Sie morgens und abends für 20 Minuten Ihr Schlafzimmer. Das schafft verbrauchte Luft zum weit offenen Fenster hinaus und lässt viel frische hinein. Die intensive Kurzlüftung sorgt für idealen Luftaustausch, gleichmäßige Raumtemperatur und ein gutes Schlafklima. Das bringt mehr als ein Tag und Nacht offenes Fenster, weil man fürchtet, nicht genügend Luft zu kriegen. Bei feuchtkalter Witterung dringen so Kälte und Nässe in Ihr Schlafzimmer. Das Raumklima wird gestört, Bett und Ausstattung nehmen mehr Feuchtigkeit auf und werden klamm. Wird dazu möglichst kalt geschlafen, sind nicht nur Stockflecken unvermeidbar. Der Schlaf ist wenig erholt, die Muskeln können nicht genügend entspannen. Ein Wort zu den Ordnungsliebenden. Sie leben oft nach dem Motto: Raus aus den Federn, Betten machen, die dekorative Tagesdecke darüber. Beim Verlassen der Wohnung werden Türen und Fenster geschlossen, und wer Energie sparen will, stellt die Heizung runter oder aus. Auch das bekommt dem Raumklima nicht, so werden verbrauchte Luft, Feuchtigkeit und Geruch „konserviert“, bis zum nächsten Schlafengehen. Lassen Sie Ihr Bett lieber einige Stunden auslüften. Der offene Anblick stört niemanden, wenn Sie nicht zu Hause bzw. im Schlafraum sind. Dafür bekommt es Ihrem Schlafklima.

Schlafkleidung – mit ist besser
Sich zur Nacht anzuziehen zeugt nicht von Prüde sein, eher von „gewusst wie“. Wer „ohne“ schläft, riskiert Abkühlungen, das verspannt die Muskeln und stört ruhigen Schlaf. Sehr hygienisch ist „ohne“ nicht. Denken Sie an Schweiß, den die Kleidung teilweise auffängt und der nicht in Matratze oder Bettdecke dringt. Natürlich soll jeder bei der Schlafkleidung nach seiner Fasson selig werden: praktisch, witzig, seriös und elegant, ganz wie man´s mag. Ob Baumwolle, Seide, Frottee oder Mischgewebe kann jeder für sich entscheiden. Hausstauballergiker und Asthmatiker bevorzugen meist synthetische Stoffe, in hoher Qualität erreichen sie so gute Eigenschaften wie Naturstoffe.

Zudecken je nach Jahreszeit
Die Bettdecke lässt sich wie die Kleidung der Jahreszeit anpassen. Greifen Sie bei kalten Temperaturen im Winter zu einer wärmeren Decke als im Sommer. Das lässt Sie nachts weniger frieren oder schwitzen und vermeidet jahraus, jahrein Verspannungen in den Muskeln. Ein Wort zum Thema Hygiene: auch die Bettdecke braucht ab und zu eine Reinigung. Ihre „schlaf-freie“ Zeit bietet gute Gelegenheit, das wieder einmal zu erledigen.

Von Warm- und Kaltschläfern
Paare können sich über alles mögliche streiten, der Krach um die Raumtemperatur steht dabei weit oben. Das liegt am oft unterschiedlichen Wärmeempfinden von Frauen und Männern. „Er“ mag´s eher kühl, „sie“ eher wärmer. Der Disput kann sich an der Raumtemperatur, am offenen oder geschlossenen Fenster immer neu entzünden, weil der oder die eine es gern anders hätte. Schließen Sie Frieden im Schlafzimmer, einigen Sie sich auf dem goldenen Weg: Lüften Sie, wie von uns empfohlen, halten Sie eine aus-geglichene Luftfeuchtigkeit, lassen Sie nachts die Fenster zu und senken die Raumtemperatur nicht auf fröstelnde Grade. Statten Sie lieber Ihre Bettseite nach Bedarf, etwas wärmer oder eher kühler, aus. Das entspannt Ihre Muskeln im Schlaf – und die Stimmung. Ältere Menschen, die es früher kühler mochten, lieben es mit den Jahren oft wärmer. Sie können die Temperatur im Schlafraum ruhig auf 20° Grad stellen. Reicht das nicht, erfüllen speziell wärmende Bettausstattungen Ihr Bedürfnis nach Wärme. Auch bei manchen Krankheiten fühlt man sich in wärmerer Umgebung wohler, z. B. bei Rheuma. Auch dann gibt es die richtigen Angebote, um das Bett so zu gestalten, dass man sich darin rundum wohl fühlt. Nacht für Nacht.

Schlafzimmer – nur zum Schlafen zu schade
Nutzen Sie Ihr Schlafzimmer nur zum Schlafen? Wenn ja, ist es nicht schade, diesen Raum nur mit meist geschlossenen Augen zu nutzen? Viele Menschen wünschen sich heute ihr Schlafzimmer wohnlich. So kann es tagsüber hin und wieder ein gemütlicher Raum für eine Zeit der Entspannung sein. Und abends gibt es endlich eine Ecke, wo einen der Familientrubel in Frieden lesen oder entspannen lässt. Vielleicht finden Sie darin Platz, um ein Trainingsgerät aufzustellen, das sonst überall im Weg stünde? Gute Idee, sich damit ein paar Minuten zu bewegen. Wie schon gesagt, sich regen bringt Segen.

Von Pflanzen und Tieren
Der eine liebt seine „grünen Freunde“, da sie sein spezielles Wohlbefinden steigern, der andere kann Pflanzen im Schlafraum nicht „riechen“. Natürlich kann „der“ auch eine „sie“ sein. Wird ein Partnerstreit daraus, hilft vielleicht die sachliche Betrachtung. Pflanzen produzieren tagsüber Sauerstoff – eine positive Eigenschaft. Nachts kehrt sich das Prinzip um, sie nehmen Sauerstoff auf und ringen mit uns um Luft. Gegen ein paar dekorative Lieblinge im Schlafraum ist nichts einzuwenden, Blumenfreunde sollten dort Maß halten, Ihrem Schlaf zuliebe. Allergiker verzichten besser auf die bunte Pracht im Schlafzimmer. Blumenerde und abgestorbene Pflanzenteile sind ein guter Nährboden für Bakterien, Viren und Pilzsporen. Über Tiere im Schlafzimmer sind wenige Worte zu verlieren. Wer es liebt, mit ihnen in einem Raum zu schlafen, wird nicht auf Einwände hören wollen. Allergiker, die auf Tierhaare reagieren, werden von selbst ihre Umgebung von den kleinen Schlafstörern fernhalten.

Wecker
Ein manchmal ungeliebtes, für den rechtzeitigen Start in den Tag nützliches Gerät. Ein Wecker sollte morgens klingeln, Sie aber nicht durch lautes Ticken am Schlaf hindern. Sie sollten beim nächtlichen Aufwachen nicht an den Leuchtzeigern erkennen, wie spät es ist oder wie lange Sie schon wach liegen. Vor allem bei Schlafstörungen gehört ein Wecker nachts außer Hör-, Sicht- und Reichweite. Übrigens, wer morgens den Wecker gern überhört, dem hilft es vielleicht, wenn er zum Ausschalten aufstehen muss. Wer nicht mit einem Schock aufwachen will, lässt sich mit sanftem Weckton aus dem Schlaf holen, der erst mit der Zeit lauter wird. Am klügsten ist, wer seinen ausgeglichenen Schlafrhythmus pflegt. Dann wacht man meist ein paar Minuten früher auf, bevor der Wecker klingelt.

Telefon
Brauchen Sie wirklich nachts ein Telefon, das Sie unsanft aus dem Schlaf reißen könnte? Wenn aus beruflichen Gründen nicht zwingend erforderlich, verbannen Sie diesen Schlafstörer lieber aus Ihrem Schlafzimmer. Allein seine Anwesenheit und das unterbewusste Wissen um eine mögliche Störung kann – wie ein Wecker, der zu früh klingelt – Ihren Schlaf beeinträchtigen.

Gute Bettsysteme erleichtern das Liegen – jederzeit, auch in schwierigen Situationen
Bisher hat Ihr Bett Sie mit System durch die Nacht getragen. Jetzt gibt es eine veränderte Situation, die neue Forderungen an die Lagerung im Schlaf stellt. Gründe dafür kann es viele geben. Sie haben kräftig an Gewicht zugelegt. Frauen sind schwanger, tragen in den letzten Monaten vor der Geburt ihren immer schwereren Bauch auch nachts und leiden unter Rückenschmerzen. Sie erleben eine belastende Rückenkrankheit, die Ihnen selbst im Schlaf keine Ruhe gönnt. Eine andere Krankheit lässt Sie weder ruhig, noch erholsam schlafen und reißt Sie schmerzhaft aus dem Schlaf. Das Bett, das Sie bisher problemlos getragen hat, sollte sich dieser Situation anpassen. Ein gutes Bettsystem kann das auch lange nach dem Kauf. Suchen Sie Ihren Händler auf, schildern Sie Ihre persönlichen Schlaf- und Liegeprobleme. Lassen Sie sich Ihr Bett neu und für Sie passend anmessen. Ein guter, flexibel einstellbarer Rahmen kann in seinen Stütz- und Tragewirkungen jederzeit verändert werden. Mit mehr Unterstützung im Kreuz können Sie z. B. Ihren Rücken wirksam entlasten oder Ihr schweres Gewicht vom Bett besser tragen lassen. Weichere Einstellungen in bestimmten Zonen der Unterfederung nehmen einen Teil des Körperdrucks weg und lassen Sie sanfter und unbelasteter schlafen. Auf jeden Fall müssen neue Einstellungen im Rahmen nach Ihrem persönlichen Bedarf geregelt werden – und nicht für alle Zeiten so bleiben. Löst sich das „Problem“, wie nach froher Geburt eines Erdenbürgers, lässt sich die Unterstützung im Kreuz leicht wieder entfernen.

Fernseher – Schlaf- oder Störmittel?
Schauen Sie gern einmal gemütlich im Bett fern? Wir wollen Ihnen den Spaß nicht verderben, auch wenn´s manchmal zum Gähnen ist. Sie sollten nur Ihren gewohnten Schlafrhythmus behalten und möglichst zur gewohnten Schlafzeit abschalten, auch wenn ein spannender Film zum langen Wachsein verleitet. Wer oft unter Schlafstörungen leidet, sollte den Fernseher vor die Tür setzen und aufregende wie ängstigende Filme vor dem Schlafen meiden. Sie können die Entspannung und das Einschlafen stören und den Grundstein zur schlaflosen Nacht legen.

Ihre Schlafberater

Wie finden Sie die richtige Matratze?

Wie finden Sie die richtige Matratze?

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Welche Matratze passt zu mir?

Matratzen – welche ist die Richtige für mich?

Wer einen System-Rahmen besitzt oder die Anschaffung plant, wird die passende Matratze dazu wählen. Nur die auf das System abgestimmte Matratze überträgt die flexibel stützenden Eigenschaften des Rahmens auf den Körper. Sie bettet ihn so, dass in jeder Haltung angenehmer Liegekomfort entsteht. Und bei aller Unterstützung ist sie wunderbar anschmiegsam. Andere Matratzen, z. B. mit metallischem “Innenleben”, passen nicht zum Lattoflex-Systemrahmen. “Alternative” Matratzen, gefüllt mit Rosshaar, Stroh oder Kokos, werden meist nach einiger Zeit zu hart und können Nachtschweiß nicht genügend abtransportieren. Wer zu Allergien neigt, sollte „Naturmatratzen“ wegen möglicher Schimmelbildung und Befall mit Hausstaubmilben meiden. Ökologisch und gesundheitlich kann die Latexmatratze keine gute Wahl sein. Latexallergien nehmen zu, und wo Latex draufsteht, sind oft nicht nur Naturstoffe drin. Zum Rahmen mit System passt am besten die Matratze aus PUR-Schaum, sie lässt uns wie auf Luft gebettet schlafen. Im Kern sorgen Hohlkanäle für gleichmäßige Belüftung und Liegekomfort. Gute ergonomische Lagerung, beste klimatische Eigenschaften, das sind überzeugende Vorteile der Matratze mit System.

Prima Klima – die atmungsaktive Matratze

Luft und Schweiß enthalten Feuchtigkeit, die jeden Tag und Nacht für Nacht in die Matratze dringen. Für das beständig gute Klima muss die Matratze regelmäßig frische Luft kriegen und alte abgeben. Atmungsaktiv ist eine Matratze, die Kondenswasser und Luftfeuchtigkeit auffangen und schnell nach außen abgeben kann. PUR-Schaum mit seiner großen Luftdurchlässigkeit und spezielle Luftkanäle schaffen in der Matratze ein ideales Klima. Auf offenzelligem PUR-Schaum schläft man „wie auf Luft gebettet“, da er zu 95% aus Luft besteht. Er atmet wie unsere Haut: über 1 Milliarde Zellenporen sorgen in der Matratze für zuverlässigen Luftaustausch. Die inneren Hohlkanäle bringen Tempo in den Abtransport von Feuchtigkeit und verbrauchter Warmluft. Das geschieht so: Liegedruck und Bewegungen des Schläfers treiben Luft an belasteten Stellen heraus und nehmen sie an unbeschwerten Stellen auf. Unmerklich arbeitet die Matratze ähnlich wie ein Blasebalg. Ständige Be- und Entlüftung sorgen für kontinuierlichen Luftaustausch und sichern das Ziel: ein rundum trocken-warmes Bettklima für Sie zum Wohlfühlen.

Feuchte Matratzen und die Ursachen

Alte Matratzen haben keine Entlüftungskanäle und können die notwendige Luftzirkulation nicht unterstützen. Mit Luft und Schweiß eindringende Feuchtigkeit wird ungenügend nach außen transportiert. Und längst nicht alle Materialien in Matratzen sind atmungsaktiv, das zeigt sich nach einiger Zeit. Das Gewebe „sinkt“ zusammen, die Matratze wird hart und klamm, vom guten Klima und Liegen keine Spur. Raum- und Bettklima gehören zusammen, auch schlechte Raumluft kann die Matratze feucht halten. Sorgen Sie täglich für Frischluft im Schlafzimmer: 20 Minuten das Fenster weit öffnen – je einmal morgens und abends – ist wirksamer als den ganzen Tag das Fenster zu kippen. Lassen Sie Ihre Matratze nach dem Aufstehen ein paar Stunden offen atmen und “ersticken” Sie diese nicht unter schweren Bett- und Tagesdecken. Matratzen sollten von unten atmen, daher stören starre Unterlagen, ein Brett oder der Fußboden, die Luftzirkulation. Ein luftdurchlässiger Rahmen trägt wie der Abstand zum Boden zum guten Luftaustausch bei und lässt die Matratze rundum atmen.

Der Aufbau des Matratzenkerns

Der Matratzenkern erfüllt zwei wichtige Funktionen. Er muss den Körper und die Wirbelsäule in allen Schlafhaltungen ergonomisch stützen. Unmerklich versteht sich, damit wir uns im Liegen wohl fühlen. Und er muss ständig das trocken-warme Bettklima sichern, das für unser Wohlbefinden sorgt. Matratzen mit System haben einen mehrlagigen Kernaufbau mit Hohlkammern. Sie fördern die intensive Luftzirkulation und be- und entlüften den Matratzenkern zuverlässig. Tag für Tag, Nacht für Nacht, jahrelang. Eine gute Matratze sollte nicht das Etikett „FCKW-frei“ tragen, sie sollte ohne FCKW hergestellt sein. Achten Sie auf diesen für unsere Umwelt wichtigen Unterschied. Bei hochwertigen Komfortmatratzen ist eine Schulterzone integriert. Griffe zur besseren Handhabung und abnehmbare Matratzenhüllen zur Reinigung sind selbstverständlich.

PUR-Schaum-Matratzen

Die offenzellige Struktur des PUR-Schaumes macht dieses Material so luftdurchlässig wie kaum ein anderes. Über eine Milliarde atmender Poren pro Matratze sorgen für ein ausgezeichnetes Bettklima. Nacht für Nacht geben Schläfer ca. einen halben Liter Flüssigkeit ab, bei starkem Schwitzen oder Krankheit sind es oft mehr. Je besser die Matratze „ein- und ausatmen“ kann, um so wirksamer erfolgt der nötige Austausch von Feuchtigkeit gegen Raumluft. Nur so wird das zuverlässig trockene und angenehm warme Bettklima erreicht. PUR-Schaum ist durch seine Struktur besonders tragfähig. Daher lassen sich in den Kern der Matratze Hohlkanäle einziehen, wobei die Sützkraft voll erhalten bleibt. Die Kanäle beschleunigen den Luftaustausch und treiben verbrauchte und feuchte „Matratzenluft“ heraus. Übrigens kann PUR-Schaum noch mehr: In steriler Form ist er wundverträglich. Brandopfer werden häufig auf blanken Schaum gebettet, da die extrem hohe Luftdurchlässigkeit den Heilungsprozess beschädigter Gewebe fördert. Und vor kurzem hat die Schlafforschung festgestellt: Schaummatratzen tragen zum guten Schlaf bei.

Das „Raumgewicht”

Das Raumgewicht – die Dichte des Schaumes bzw. seiner Zellen – entscheidet über die Lebensdauer einer Matratze. Ist das Raumgewicht gering, kann sich eine Matratze beim „Probeliegen“ subjektiv elastisch und stabil anfühlen. Später werden Sie enttäuscht sein. Nach einiger Zeit des Gebrauchs entstehen an ständig belasteten Stellen störende Mulden. Die Stützkraft der Matratze geht verloren, das macht sie für gesunden Schlaf praktisch unbrauchbar, selbst wenn sie noch lange in Gebrauch ist. Bei Ihrer Schaummatratze sollten Sie darauf achten, dass sie dauerhaft elastisch und formbeständig ist. Das lässt sich in Maßen angeben. Hochwertige Matratzen mit langer Lebenszeit sind aus PUR-Schaum in mindestens „40er Raumgewicht“ hergestellt. Gute Matratzen aus PUR-Schaum werden übrigens in vielen Krankenhäusern eingesetzt, da sie die hohen klinischen Anforderungen erfüllen.

Keine Matratze hält ewig

Ein stabiles Bettgestell kann eine Anschaffung für’s Leben sein. Vielleicht gefällt es Ihnen nach Jahren nicht mehr, und Sie wollen sich an einem schöneren Bett erfreuen. Achten Sie nicht nur auf Äußeres, für Sie ist das gute „Innenleben“ des Bettes ebenso wichtig. Beim Rahmen tut nach einer Reihe von Jahren ein Wechsel Ihrem Rücken gut, und die Lebenszeit einer Matratze ist begrenzt. Überlegen Sie einmal, wie lange Ihr Bett Sie durch die Nacht trägt? Stimmt die Stützkraft, finden Sie Mulden bzw. harte Zonen? Sie meinen, dass Ihre Supermatratze doch ewig halten müsste? Tut sie nicht, auch gute Matratzen werden älter und verlieren nach rund zehn Jahren an Stützkraft. Höchste Zeit für den Wechsel und gute Gelegenheit, Ihren Rücken gleich mit einem neuen Rahmen zu erfreuen. Hat ein neues Bett mit System nicht all die Funktionen, von denen Sie schon lange träumten? Die ideale Anpassung an Ihren Körper, individuelle Unterstützung für alle Lagen des Lebens und angenehmer Komfort, der Sie das Sitzen im Bett entspannt genießen lässt. Schon, aber der Preis? So lange wie rund ein ganzer Arbeitstag dauert der Schlaf im Bett. Sollte uns guter Schlaf nicht etwas mehr wert und das beste Bett gut genug sein?

Die „Punktelastizität“

Ihre Matratze soll an jedem Punkt elastisch sein. Dann versteht sie es, sich wirklich dem Körper anzuschmiegen und nur dort mehr oder weniger nachzugeben, wo im Liegen Druck entsteht. So sinkt der Rumpf mehr ein als Beine und Arme. Matratzen mit geringer Punktelastizität bilden Mulden und stützen den Körper nicht ausreichend. Nur wenn die Matratze an jedem Punkt elastisch ist, passt sie sich jeder Haltung und jedem Wechsel perfekt an.

Schulterdruck – und was dagegen hilft

Menschen, die im Schlaf viel auf der Seite liegen, klagen bei härteren Matratzen oft über Schmerzen im druckempfindlichen Bereich der Schulter. Ein Kopfkissen, das den Nacken gut stützt, und ein Bettsystem mit sanft nachgebender „Schulterzone“ lässt Sie auf der Seite immer gut schlafen.

Liegen ohne Druck

Schwierigkeiten beim Liegen oder Aufwachen haben ihre Ursache oft direkt im Bett. Durchgelegene Matratzen und “antike” Rahmenkonstruktionen können schmerzhaft sein. Schlaffe Mulden, 3-geteilte Matratzen aus Großmutters Zeiten, das Brett im Bett und steinharte Unterlagen verweigern dem Rücken die erholsame Entlastung. Gleich ob zu weich, zu schwach stützend oder hart, in solchen Betten entsteht belastender Druck. Beine, Arme, Kopf, Nacken, Schultern, Wirbelsäule und Muskeln können betroffen sein. Unbequeme Betten führen durch ständigen Lagewechsel zu unruhigem Schlaf oder halten Sie in der Kuhle fest. Trennen Sie sich! Ein guter neuer Rahmen mit passender Matratze schenken Ihnen wieder verdienten erholsamen und rundum druckfreien Schlaf.

Der richtige Matratzenbezug für mich

Sie haben nach Wunsch und Bedarf die Wahl, fester oder weicher, wärmer oder kühler, Natur, synthetisch und kluge Mischungen. Wir empfehlen Allergikern synthetische Bezüge, sie verursachen keinen Staub durch Faserabrieb. Besser als “pure Reinheit” können Mischgewebe sein, wenn sie, gut verarbeitet, sich mit besten Eigenschaften ergänzen. Eine Mischung aus je 50% reiner Schurwolle und Seide ist sehr strapazierfähig und leitet Feuchtigkeit ideal ab. Abnehmbare Bezüge aus reiner Schurwolle eignen sich gut für stark transpirierende Schläfer und bei rheumatischen Beschwerden.

Geruch bei neuen Matratzen?

Matratzen sind nicht völlig geruchsneutral herzustellen. Jedes Material, gleich ob Baumwolle, Seide, PUR-Schaum, hat wie jeder Textil- und Werkstoff, seinen Eigengeruch, zumindest für einige Zeit. Langsam verliert er sich und passt sich der neuen Umgebung, z. B. dem Schlafzimmer und seinen Bewohnern, an. Wir sorgen für Sie vor, denn unsere Matratzen erhalten eine Frischluftkur. Mit 250.000 Litern frischer Luft pusten und blasen wir die Matratze durch und durch. Erst nach dieser aufwendigen Luftwäsche liefern wir an Sie.

Hygiene

Zum guten Bettklima trägt die Hygiene bei. Gemeint ist nicht nur die wechselnde Bettwäsche, etwa einmal pro Woche, bei starkem Schwitzen und Krankheit nach Bedarf. Dazu gehört der saubere Matratzenbezug, er sollte abzunehmen, zu waschen oder zu reinigen sein. Auch die Bettdecke verträgt ab und zu eine Reinigung, und die Matratze freut sich über regelmäßiges Wenden.

Ein altes Bett ist kein Erbstück

Gönnen Sie sich ein neues Bett, stellt sich Ihnen die Frage, wohin mit dem alten. „Vererben“ Sie es nicht, andere schlafen darin genauso schlecht wie Sie. Sorgen Sie lieber für die „artgerechte“ Entsorgung.

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Vermehrte Schlafstörungen in Corona-Zeiten

Vermehrte Schlafstörungen in Corona-Zeiten

Schon vor der Pandemie klagten viele Berufstätige über Überlastungen und Schlafstörungen. Sie litten unter Stress und schliefen teils nur ca. fünf Stunden pro Nacht.

Laut einer Umfrage einer renommierten Krankenkasse schlafen 10 % der Deutschen in der aktuellen Corona-Krise noch schlechter als vorher, bei gestressten Menschen sind es sogar 25 %.

Wie bereits mehrfach geschildert, kann schlechter Schlaf die Gesundheit beeinträchtigen. So erhöht sich das Risiko für Depressionen, Angststörungen, Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Diabetes und Übergewicht. Aber ab wann handelt es sich aber um eine Schlafstörung? Diese wird erst so bezeichnet, wenn Menschen länger als einen Monat häufiger als dreimal in der Woche Schlafprobleme haben.

Welche Rolle kommt dem Schlaf in Corona-Zeiten zu?

Menschen können sich trotz gutem Schlaf mit dem Virus anstecken. Es wird jedoch davon ausgegangen, dass ein ausgeruhter Körper jedoch den Verlauf der Erkrankung beeinflussen kann. Forscher haben herausgefunden, dass der Schlaf vor und während einer Infektion die Stärke der Erkrankung beeinflusst, so z.B. beim Rhino-Virus. Die Infektion trat auch bei Probanden auf, die vor der Infektion ausreichend schliefen, sie bemerkten das Erkältungsvirus jedoch kaum, andere, die vorher schlecht geschlafen hatten, klagten über stärkere Symptome. Guter Schlaf kann also den Verlauf einer Virusinfektion positiv beeinflussen. Momentan werden einige Tests über die Rolle des Schlafes bei einer Covid-19 Infektion durchgeführt.

Der Aktionstag Schlaf am 21. Juni soll auf die Bedeutung eines erholsamen Schlafes aufmerksam machen. Es wird befürchtet, dass die Corona-Krise noch mehr Patienten mit Schlafstörungen hervorbringt. Schon vorher war die Anzahl rapide gestiegen. Alltagssorgen, Arbeitslosigkeit, Zukunftsängste sowie ein geringes Einkommen sind Risikofaktoren, die zu schlechtem Schlaf führen. Auch eine schlechte Bettausstattung kann ein Grund für schlechten Schlaf sein. In diesem Bereich können Ihnen unsere Schlaf- und Gesundheitsberater weiterhelfen und Sie beraten, sodass Sie bald wie erholt aufwachen.

Gerne beraten wir Sie telefonisch unter  0172 52 39988 oder per Mail unter info@schlafkultur.de.

Was passiert im Körper während des Schlafs?

Was passiert im Körper während des Schlafs?

Wir erleben es immer wieder in der Schlafberatung, dass uns ca. 40 – 50 % der Kunden mitteilen, dass sie schlecht schlafen. Vielen Menschen ist nicht klar, wie wichtig der Schlaf für die Gesundheit ist. Wenn wir eine oder zwei Nächte wenig oder schlecht schlafen, sind wir gereizt, müde und anfälliger für Krankheiten.

Das zeigt, wie wichtig ausreichend Schlaf ist. Aber was passiert in unserem Körper während des Schlafs, welche Regenerations- und Reparaturprozesse finden statt.

Warum ist ausreichend Schlaf für unsere Heilung so wichtig?

  • Warum ist ausreichend Schlaf für unsere Heilung so wichtig?
  • Unser Gehirn entgiftet nachts und wird repariert.
  • Die Muskelzellen regenerieren sich und werden neu aufgebaut
  • Das Gewebe wird repariert und Körperzellen erholen sich.
  • Die Lernfähigkeit nimmt zu.
  • Unser Gehirn speichert nachts die am Tag erlebten Dinge. So wachsen neue Nervenverbindungen.
  • Ein Bestseller der Abnehmindustrie lautet: „Schlank im Schlaf“. Unser Stoffwechsel ist im Schlaf aktiver. Der Körper hat dann die nötige Ruhe für unsere Verdauung. Außerdem wird der Zuckerstoffwechsel reguliert.
  • Das Immunsystem steht im engen Zusammenhang mit der Dauer und Qualität von Schlaf. Unsere Immunabwehr wird im Schlaf aktiv. Daher steigt schon bei leichten Grippesymptomen unser Schlafbedürfnis. Grippeviren z. B. kann der Körper im Schlaf viel leichter abwehren.
  • Unser Hormonsystem kommt in Schwung und gleicht aus:
    – Der Kortisolspiegel, das Stresshormon, sinkt ab
    – Das Nierenhormon Renin steigt an. Damit kann sich die Niere erholen.
    – Die Produktion des Wachstumshormons steigt an.
    – Regulierung des Hunger- bzw. Sättigungsgefühls: Das Hormon Leptin ist u.a. wichtig für die Sättigung und steigt im Schlaf an und nimmt bei Schlafstörungen wieder ab. Daher haben wir bei Schlafstörungen häufig auch noch Hunger. Die Konsequenz: Schlafmangel macht dick!
  • Zellschutz: Da die Körpertemperatur nachts leicht absinkt, können freie Radikale besser abgefangen werden.
  • usw.

Im Schnitt sagt man, dass der Mensch ca. sieben Stunden Schlaf benötigt, was aber individuell unterschiedlich ist. Wachen Sie ausgeruht und fit auf, wenn der Wecker klingelt? Falls nicht, helfen wir Ihnen gern weiter. Gerne beraten wir Sie telefonisch unter 0172 52 399 88 oder per Mail unter info@schlafkultur.de.

Schlafqualität verbessern

blankIhr guter Schlaf liegt uns am Herzen

Die Lebensqualität hängt stark von der Qualität Ihres Schlafes ab. Nur wer gut und gesund schläft, kann erholt in den Tag starten und so sein Potenzial voll ausnutzen.

Steigern Sie Ihre Schlafqualität und vereinbaren Sie gleich einen Termin mit uns!

Schlafqualität – Nur wer gut schläft, ist gut wach

Am wichtigsten für einen guten Schlaf ist die Bettausstattung. Wie beim Schuh- oder Kleiderkauf sollte sie auf jeden Menschen individuell abgestimmt sein. Wir helfen Ihnen gerne dabei, jederzeit auch nach Vereinbarung. Denn: „Nur wer gut schläft, ist gut wach“! Beachten Sie aber auch: Betten halten nicht ewig. Spätestens alle 8-10 Jahre sollte das Innenleben vor allem aus hygienischen Gründen erneuert werden.

Um sich gut auf den Schlaf vorzubereiten, kann man zum Beispiel ein Buch lesen oder noch kurz Fernsehen. Wichtig dabei ist, dass man auch beim Sitzen im Bett eine möglichst komfortable und entspannte Haltung einnehmen kann. Unsere Betten bieten optimale Verstellbarkeit und Matratzen, die sich genau an die Biegungen anpassen, ohne sich zu verschieben.

Beim Einschlafen sinkt die Körpertemperatur. Gelegentlich gibt der Körper zusätzliche Feuchtigkeit ab, um diese Abkühlung zu erzielen. Dabei kommt es darauf an, dass man in einem Bett liegt, das trocken bleibt und den Schweiß gut absorbieren kann. SCHLAFKULTUR-Betten bieten ausreichend Durchlüftung, dank der absorbierenden, atmungsaktiven Eigenschaften des Bettinnenlebens.

Während des Schlafes regeneriert sich der gesamte Körper. Ein besonders wichtiger Teil ist dabei der Rücken. Um rückengerecht zu schlafen, müssen Matratze und Lattenrost genau auf Ihren Körper abgestimmt sein. Nutzen Sie unsere kostenlose Intensivberatung und finden Sie Ihr Bettsystem!

blankBiologisch können Menschen bis zu 120 Jahre alt werden

Wie man im Alter geistig auf der Höhe bleibt, fit und aktiv, hängt auch von der richtigen Lebenseinstellung ab. Natürlich ist bekannt, dass eine gesunde Ernährung förderlich ist, dass Sport dem Körper hilft, jung zu bleiben und Alkohol nur in Maßen genossen werden soll. Doch ist es vor allem auch eine Sache des Kopfes. Wissenschaftler haben festgestellt, dass Stress den Körper altern lässt – und Stressreaktionen werden nun mal vom Gehirn gesteuert. Wer also lernt, Stress von sich fern zu halten und oder ihn zumindest gut zu kompensieren, bleibt länger fit. Gute Methoden, um Stress zu verarbeiten, sind zum Beispiel Yoga, Meditation, oder Atemtechniken. Aber auch eine neue Sprache, ein neues Hobby kann den Alterungsprozess aufhalten. Denn das Gehirn freut sich über neue Aufgaben – und das auch noch im hohen Alter. Neueste Studien beweisen, dass sich entgegen früherer Annahmen das Hirn bis zum Lebensende weiter entwickeln kann. Neue Nervenverbindungen werden demnach auch noch im hohen Erwachsenenalter gebildet, sofern das Hirn „Futter“ bekommt. Kreuzworträtsel oder Denksportaufgaben sind also weniger für die geistige Fitness geeignet, da sie nur abrufen, was man bereits in seinem Kopf gespeichert hat. Deutlich mehr bringt eine neue Herausforderung, beispielsweise ein Sprachkurs. Hier kann man gleich zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen: Denn auch Sozialkontakte regen die Hirnfunktionen an. Wer viel mit Menschen zu tun hat und seine Freundschaften pflegt, bleibt auf jeden Fall länger jung im Kopf.
Nicht zu vergessen die Wichtigkeit der Bettausstattung. Wie beim Schuh- und Kleiderkauf sollte sie für jeden Schläfer ganz individuell abgestimmt sein. Wir von SCHLAFKULTUR aus Bielefeld helfen Ihnen dabei gern, jederzeit auch nach Vereinbarung. Denn: „Nur wer gut schläft, ist gut wach“! Beachten Sie aber auch: Betten halten nicht ewig. Spätestens alle 8-10 Jahre sollte das Innenleben vor allem aus hygienischen Gründen erneuert werden.

Entspannen…
Um sich gut auf den Schlaf vorzubereiten, kann man zum Beispiel ein Buch lesen oder noch kurz Fernsehen. Wichtig dabei ist, dass man auch beim Sitzen im Bett eine möglichst komfortable und entspannte Haltung einnehmen kann. SCHLAFKULTUR Betten bieten optimale Verstellbarkeit und die Matratze kann sich genau an die Biegungen anpassen, ohne sich zu verschieben.

Einschlafen…
Beim Einschlafen sinkt die Körpertemperatur. Gelegenheitlich gibt der Körper zusätzliche Feuchtigkeit ab, um diese Abkühlung zu erzielen. Dabei kommt es darauf an, dass man in einem Bett liegt, das trocken bleibt und den Schweiss gut absorbieren kann. SCHLAFKULTUR-Betten bieten bieten ausreichend Durchlüftung, dank der absorbierenden, atmungsaktiven Eigenschaften des Bettinnenlebens.

Schlafen…
Beim Schlafen laufen in unserem Körper zahlreiche Prozesse ab. Einer der wichtigsten ist, dass unser Rücken sich regeneriert. Dadurch sind wir morgens ein bisschen länger als abends! Unser Rücken und unser Gewebe muss sich bewegen, um sich regenerieren zu können.

und…
das Bettenmachen der SCHLAFKULTUR-Betten ist kinderleicht, da wir besonders auf leichte und pflegeleichte Materialien Wert legen.

SCHLAFKULTUR bietet neben der qualifizierten Bettenberatung die komplette Schlafberatung und die Schlaf-und Ankleidezimmer-Raumberatung. Denn Bett, Schrank, Teppiche, Gardinen und Bettwäsche müssen aufeinander abgestimmt werden. Individuelle Planung und zeichnerische Darstellung, Beratung nach vereinbarten Terminen oder zuhause gehören bei uns selbstverständlich zum Angebot.

In unser Ausstellung ist ein solcher Raum mit High-Tech-Heimkino-Atmosphäre eingerichtet. So können Sie in einem solchen Raum einen ganzen Tag „Sonntag morgen spielen“, im Bett kuscheln, Duftkerzen anzünden, fernsehen, ein leckeres Frühstück genießen, schöne Musik hören oder lesen, was man schon immer lesen wollte.

Der Schlafraum ist der einzige Ort im ganzen Haus, dem Sie in Sekunden ein neues Aussehen geben können: durch eine neue Bettwäsche – mal elegant, mal ländlich, mal der derzeitigen Modefarbe angepaßt, mal schlicht, mal mit grafischen Mustern! Auch die Jahreszeiten lassen sich durch die Bettwäsche mit frühlingsfrischen, sommerlich leuchtenden oder herbstlich
gedämpften Design widerspiegeln.

Wir freuen uns auf Sie!

Ihre Schlafberater: