80% der Deutschen leiden unter unterschiedlichsten Schlafstörungen (DAK Studie 2017), was einer Zunahme von 60% innerhalb der letzten 10 Jahre entspricht. Das kostet Unternehmen Millionen und bereitet Unternehmern wie Führungskräften viele schlaflose Nächte. Schlafmangel kann die unterschiedlichsten Krankheiten fördern und verursachen: Burnout, Depressionen, Alzheimer etc. Arbeitsplätze bleiben krankheitsbedingt unbesetzt, die Produktion kommt ins Stocken und Aufträge können nicht termingerecht erfüllt werden. Und das in einer Zeit, wo der Arbeitsmarkt leergefegt ist und überall immenser Arbeitskräftemangel herrscht.
Immer mehr Firmen übernehmen im Rahmen des Betrieblichen Gesundheitsmanagements gesundheitsfördernde Maßnahmen. So wie sie Firmenautos und Betriebliche Altersversorgung anbieten, finanzieren sie Massage-, Yoga- und Sportkurse und übernehmen Kosten für Fahrräder. Diese Unternehmen haben erkannt, dass sie durch solche Angebote die Leistungsfähigkeit der Mitarbeiter erhöhen, Krankenstände und Arbeitsunfälle reduzieren und ihre eigene Attraktivität als Arbeitgeber erhöhen.
Ein weiterer attraktiver Beitrag im Rahmen des betrieblichen Gesundheitsmanagements ist die Kostenübernahme von Schlafplatz-Ausstattungen, denn vieles, was für Sportkurse und andere gesundheitsfördernden Maßnahmen spricht, hat beim Schlaf-Nachtlager umso mehr Gültigkeit.
Studien haben bewiesen, dass Mitarbeiter, die morgens ausgeschlafen zur Arbeit kommen, leistungsfähiger, gesünder und fitter sind und somit weniger Fehler als auch weniger Betriebsunfälle verursachen.
Schlafplatz-Ausstattungen werden ähnlich anderen Maßnahmen der betrieblichen Gesundheitsförderung gleichgestellt.
Wir von Schlafkultur stehen für Informationen und praktische Umsetzung gern zur Verfügung.