Schlafkultur entwickelt sich weiter

Schlafkultur Jutta Schmidt und Detlef Möller, seit 1996 der Spezialist für alles rund ums Thema Schlafen, Betten und Matratzen, hat sich weiterentwickelt. Der Firmensitz wurde in die eigene Immobilie nach Rheda-Wiedenbrück verlegt und die mehr und mehr nachgefragte Beratung nach Termin ausgebaut. Das hat einen einleuchtenden Grund. „Es geht um die Intimsphäre ‚Schlafen‘“, betont Schmidt, „Die Kunden schätzen es sehr, alles bei sich daheim anzuschauen und das Schlafsystem in den eigenen vier Wänden direkt zu testen“.

Die Interessenten können so in ihrem eigenen geschützten Rahmen alles ausgiebig ansehen, ohne Zuschauer und Zuhörer. Es geht dabei um Fragen, wie schwer jemand ist, wie die Schlafgewohnheiten sind, auf welcher Seite welcher Teil eines Paares schläft, ob jemand schnarcht oder sich unruhig wälzt. „Es geht auch um den Körperbau“, sagt Detlef Möller. Ist die Figur eher birnenförmig, braucht dieser Mensch eine andere Matratze als jemand, der eine eher V-förmige Figur hat. Eine solch tiefgehende Beratung brauche Zeit und Ruhe. „Zuhause ist die gewohnte Umgebung, in dem man sich auch zurückziehen und die Tür hinter sich zu machen kann“, ergänzt Jutta Schmidt. Diese Erfahrungen sind auch in die Entwicklung eines eigenen, in Deutschland gefertigten Matratzensystems geflossen.

Diese Art der Beratung funktioniert nicht ohne Fachwissen. Detlef Möller ist ausgebildeter Gesundheitsberater. „Wir wissen, bis wohin wir allein beraten können und ab wann wir für den Kunden externes Fachwissen hinzuziehen müssen“, erläutert Jutta Schmidt. Sie und ihr Ehemann Detlef Möller, verfügen über einen Pool von Menschen, die sie für eine noch intensivere Beratung zu einzelnen Fragen ansprechen können. Die beiden Inhaber von Schlafkultur bilden sich permanent weiter und stehen im regen Kontakt mit Gesundheitsexperten.

Für Jutta Schmidt und Detlef Möller ist eine umfassende Beratung kein Selbstzweck. „80 Prozent der Menschen leiden unter Schlafstörungen, hat die Studie einer Krankenkasse ergeben“, weiß Schmidt. Das seien zehn Prozent mehr als noch vor zehn Jahren. Die Betroffenen könnten nicht ein- oder durchschlafen, wachten vorzeitig auf, obwohl sie noch müde seien. Es gebe in den Krankenhäusern inzwischen ganze Flure mit Schlaflaboren. „Die Menschen sind durch die vielen auf sie einströmenden Informationen überlastet“, sagt Jutta Schmidt.

„Meistens sind unsere Kunden gestresste Manager, deren Leistungsfähigkeit wegen Schlafproblemen beeinträchtigt ist. Sie und ihre Partner wünschen sich sehnlichst, dies zu beseitigen, um ihrem Wohlstand auf allen Ebenen zu erhöhen und genießen zu können. Und genau dabei helfen wir ihnen sicher und zuverlässig,  auf Wunsch auch nach Feierabend und am Wochenende, wo Manager am besten Zeit dafür haben“. sagt Jutta Schmidt.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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Gerne beraten wir Sie telefonisch unter 0172 / 523 99 88 oder per Mail unter info@schlafkultur.de.